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22. September 2021

Prosecco DOC als Rosé-Variante

Der Prosecco DOC ist auf der ganzen Welt bekannt und steht für italienisches Lebensgefühl. Bisher war Prosecco ausschliesslich weiss. Im Mai letzten Jahres beschloss nun das Gremium der DOC Prosecco, dass ab 2021 auch die Rosé-Variante zugelassen wird, das wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.

Nicht nur Prosecco liegt im Trend, sondern auch Rosé-Weine erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. So vereint ein Prosecco Rosé zwei Weinfavoriten in einer Flasche. Es gelten strenge Regeln für den Prosecco DOC und nun sogar noch strengere für den Rosé-Prosecco. 

  • So sind die kostengünstigen Frizzante, also Perlweine, für einen Rosé nicht gestattet.
  • Ein Prosecco Rosé muss immer in der aufwendigeren Spumante-Version hergestellt werden, die einen zweiten Gärprozess auf der Hefe voraussetzt.
  • Auch bei der Hefe gibt es eine klare Vorschrift: Mindestens 60 Tage muss der Prosecco Rosé auf selbiger reifen, um den gewünschten hochwertigen Charakter zu garantieren.
  • Ein weiterer Unterschied zu einem weissen Prosecco liegt logischerweise auf der Hand: Beim Rosé muss auch eine rote Rebsorte zum Einsatz kommen. Mindestens 85 Prozent Glera und mindestens 10 Prozent Pinot Nero (Pinot Noir/Spätburgunder) muss ein Rosé Prosecco enthalten.
  • Um einen Prosecco Rosé handelt es sich nur, wenn dies auch auf dem Etikett explizit ausgewiesen wird. Und zwar mit dem Zusatz DOC oder Denominazione di Origine Controllata.

 

Lassen Sie sich selber überzeugen, wir haben für Sie 2 hervorragende Rosé-Proseccos ausgesucht:

Villa Sandi Rosato Spumante il Fresco

Bacio della Luna Prosecco rosé Extra Dry DOC                  

 
 



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